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Flucht nach vorn – die Kunst, sich mit offensivem Training und CBD beim Sport dauerhaft fit zu halten
Die Möglichkeiten, CBD beim Sport einzusetzen, sind vielschichtig und unter Insidern auch sehr beliebt. Die körperlichen Erfolge jedoch ausschließlich auf die Einnahme des CBD zu reduzieren, wäre ebenso falsch wie ungerecht der eigenen Disziplin gegenüber.
Um die genauen Zusammenhänge nachvollziehen zu können, muss die gesamte Kausalkette
entschlüsselt werden.
Im Vordergrund steht dabei das “Warum”.
Warum ist es überhaupt wichtig, Sport zu treiben und damit an seiner Ausdauer zu arbeiten?
Die Antwort darauf ist fast schon banal, denn es geht gar nicht vorrangig um Schönheitsideale oder den inneren Zwang, in Windeseile abzunehmen.
Es geht vielmehr um den seelischen und körperlichen Ausgleich:
- Stress
- Familie
- Beruf
Diese verlangen jedem einzelnen von uns so einiges ab. Wer da kein rettendes Ventil hat, hat schon bald mit den Folgen zu kämpfen.
Lustlosigkeit, Kopfschmerzen und körperliche Abgeschlagenheit sind nur 3 Beispiele von vielen.
Es gibt einige Sportarten, mit denen man das Beste aus sich herausholen kann, ohne das es am Faktor Spaß mangelt.
Laut einer Statistik haben im vergangenen Jahr rund 11,67 Millionen Menschen im deutschsprachigen Raum ein eigenes Fitnessprogramm konzipiert.
Auf der Agenda ganz oben stand das Joggen, dicht gefolgt vom schwimmen und Radfahren.
Sportliche Herausforderungen steigern jedoch auch den Heißhunger auf Erfolge.
CBD beim Sport hilft explizit dabei, das persönliche Trainingsziel zu erreichen –
auf ganz entspannte Art und Weise!
CBD beim Sport – eine interessante Option
Es ist längst ein offenes Geheimnis, dass CBD bei richtiger Anwendung in vielerlei Hinsicht seine positiven Eigenschaften freisetzt:
- CBD wirkt beruhigend
- Es fördert den Schlaf und sorgt so für einen entspannten Start in den nächsten Tag
- CBD wirkt sogar entzündungshemmend und damit starkem Muskelkater entgegen
Wer sich also nach einem Intensivtraining schneller regenerieren möchte, um nicht gleich todmüde ins Bett zu fallen, der tut gut daran, die positiven Eigenschaften des CBD für sich zu entdecken.
Mittlerweile ist diese Erkenntnis nicht nur bei den Spitzensportlern über den Atlantik zu uns herüber geschwappt, denn in den Vereinigten Staaten von Amerika zählt CBD längst zum festen Bestandteil der Trainingseinheiten.
CBD – so individuell wie seine Verwender
Wie genau das Cannabis seine Wirkung entfaltet, hängt ganz vom jeweiligen Körpertyp ab.
Während die einen es als natürliche Droge und Motivator nutzen können, welcher die persönliche Schmerzgrenze drastisch nach unten verlagert und gleichzeitig zu sportlichen Höchstleistungen animiert, verspüren die anderen einen Mangel an Motivation.
Die Art und Weise des Cannabis-Konsums spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Wer seine sportlichen Leistungen langfristig verbessern will, sollte gänzlich aufs Kiffen verzichten. Lungen und Atemwege werden erheblich dabei in Mitleidenschaft gezogen und die körperliche Fitness lässt entsprechend nach.
Alleine der Prozess des Verbrennens diverser Cannabis-Produkte wirkt sich eher negativ auf die Gesundheit aus, denn dabei entstehen krebserregende Stoffe.
Diese Varianten sind besser verträglich:
- CBD Blüten verdampfen
- CBD in Form gebackener Kekse verzehren
- Hanföl zur oralen Aufnahme oder zur Pflege der Haut, wobei es Muskelentspannend wirkt
- Cannabis als Hanfprotein zur natürlichen Eiweiß-Versorgung der Haut.
CBD beim Sport: Empfohlene Mengen
Die Dosis von CBD und THC ist unmittelbar mit dem zu erwartenden Effekt verknüpft.
Während größere Mengen in Ausnahmefällen sogar psychotisch wirken können und man häufig in einen Zustand höchster Erregung beziehungsweise innerer Unruhe verfallen kann, lösen kleinere Mengen sogar Ängste und beruhigen stark. Je nach Darreichungsform gelangen unterschiedliche Mengen der Cannabinoide ins Blut:
- beim Rauchen sind es bis zu 20%
- bei oraler Einnahme sind es im Vergleich dazu lediglich bis zu 6%
Doch auch das verwendete Cannabisprodukt selbst ist ausschlaggebend für die Menge der Cannabinoide. So enthalten die getrockneten, weiblichen und unbefruchteten Blütenbestände, auch als Marihuana bezeichnet, deutlich weniger THC als das bereits aus den Blütenbeständen extrahierte Haschisch. Haschischöl gilt allgemein als nahezu reines THC, obwohl es auch in diesem Bezug von Öl zu Öl massive Unterschiede gibt!
Im Vergleich zum indischen Hanf weist der gewöhnliche Hanf ein erheblich höheres Verhältnis von THC zu CBD auf. Der indische Hanf wirkt somit beruhigender als andere Hanfarten.
Die durch CBD erzielte Leistungssteigerung beim Sport kommt eher indirekt über das Durchhaltevermögen, die steigende Risikobereitschaft und die schnellere Regeneration zustande.
CBD versteht sich als Nahrungsergänzungsmittel, nicht als Medikament
Offiziell zählt das CBD zu den Naturheilstoffen und die positive Wirkungsweise wird durch fundierte Studienergebnisse gestützt. Empfehlungen werden bis dato allerdings noch nicht ausgesprochen, da viele Studien noch nicht abgeschlossen sind.
Doch die Forschungen gehen weiter, denn alleine die Möglichkeit der rascheren Genesung der Spitzensportler durch den Einsatz des CBD, macht das Produkt so interessant.
Zeit und Geduld sind allerdings die Grundvoraussetzung, um optimale Ergebnisse erzielen zu können und genau daran scheitert die Therapie häufiger.
CBD lässt sich präventiv ebenso anwenden, wie auch aktiv zur Regeneration nach dem Sport.
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